Fanfiction-Challenge

Kommt, liebe Kinder, kommt zu mir!
Schön und sicher ist es hier.
Weg von zu Haus' steht euch der Sinn;
Mehr Spaß gibt's, wo ich, Hypno, bin.

Oh, liebe Kinder, weint nicht so.
Nichtmal ein Haar krümmt euch Hypno.
Seid frei, seid frei zu spielen hier,
Zu meiner Höhle folgt doch mir.

Oh, liebe Kinder, keine Bang',
Die Seile halten euch noch lang'.
Hypno sagt euch, das ist wahr.
Doch leider lügt Hypno da klar.

Oh, liebe Kinder, geht jetzt nicht,
Wenn die Familie zerbricht.
Sie werden voller Sorge sein
Und ich such' ihre Träume heim.

Doch sicher seid ihr euch gewiss,
Dass es jetzt Zeit zu gehen ist.
Ihr wart nicht clever, glaubt es mir.
Denn ihr bleibt jetzt für immer hier!

Caesurio und Caesurio gingen einen Waldweg entlang. Auf einmal bleibt Caesurio stehen. "OMG Caesurio siehst du das", sagt Caesurio. "Hä, was denn.", sagte Cesurio. "Na das da. Da ist ein Baum", sagte Ceasurio. "Da sind viele Bämue lol", sagt Cesuiro. "Ja aber der eine da, der sieht anderst auss", sagte Caesurio. "lol du spinnst doch", sagte Caesruio. Caesurio war beleidigt und ging.
Am nächsten tag get Ceasurio wieder zum Waldweg und traf Casurio. "Hey sry wegen gester", sagt cesurio. "Hey kein ding", sagt caesuroi. "du kann ich dich mal was Fragen", sagt Ceasuiro. "Klar immer doch mann", sagt CAesurio. "Ist das ok wenn zwei Pkmn mit dem gleichen zeichen nebn Ihrem name sich mögen also so richtig mögen", sagte cesuro. CEsurio sah caesrio komisch an. "ich mag dich nicht SO", sagt caesuurio. "das war auch nur ne frage ubd nit auf uns bezogen. nicht als ob ich ne bz mit dir will haha", sagt cesurio. "is auch besser so caesirio", sagt cesurio. "warum", sagt caesurii. "das sit wiederlich", sagt cesruio. "ICH BIN NICHT WIEDERLICH! DU BIST WIDERLIHC!", schrie cesuro. 2lol bist du schwul", sagte ceasuroi. "ja", sagt cesuri. "bäh dann bist du nicht mer mein freund", sagt casurio. "ABER IHC BIN DOHC IMER NOCG DAS GLEIHCE POCKEMON WIE IMMER", weinte caesiruo. "Nö jetzt bist du Schwul2, sagte cesuiro.
CAesuro ging heim und weint die ganze naht. jetzt hat er seinen einzigen frneud ferlohren, weil er schwull ist.

Dinge, auf die ich geachtet habe, sind unter anderem:

• Satzzeichen im Titel, die da nichts zu suchen haben!
• Rechtschreibfeler und Tippfelher
• Verwendung von Abk.
• ZU VIEL SHIFT FÜR EINEN ERNSTZUNEHMENDEN SATZ
• Wiederholte Wortwiederholungen
• Tempuswechsel
• Fehlende Absätze
• Fragwürdige Story

Ihre braungelockten Haare fielen über ihren Rücken wie ein Wasserfall, der über eine immerwährende Steinwand prasselt, schillernd, fließend. Die Farbe ergänzte sich wunderschön mit ihrem weißen Kleid, dessen blauer Kragen an alte Seemannsuniformen erinnerte, mit drei dünnen gelben Streifen darauf, die die dunklere, kühlere Farbe durchbrachen wie ein Lichtstrahl die Nacht. Locker fiel das Kleidungsstück bis etwa zu ihren Knien, um dort in zahlreichen Fransen auszulaufen, die in die Richtung ihrer Lieblingsschuhe deuteten, schwarze Lackballerinas mit goldschimmernden Schnallen; ein alltäglich adretter, aber allgemein als auserlesen anzusehender Aufzug. Ihr Blick aus eisblauen Seelenspiegeln, beinahe versteckt von den langen Ponyfransen, die ihr ins jugendliche Gesicht fielen, ihre kleine Nase und hohen Wangenknochen betonten, war auf das Objekt gerichtet, das in ihrer rechten Hand lag, umschlungen von langen, sonnengebräunten Fingern, auf dessen Nägeln mit beachtenswerter Sorgfalt weiße Sternenmuster auf einem mitternachtsblauen Hintergrund angebracht waren. Seine rundliche, doch nicht perfekte Form und das Rot, das ähnlich der im jetzigen Moment untergehenden Sonne, die die Szenerie in warmen Strahlen erleuchtete, ebenfalls einen sanften Stich von Orange besaß, schenkten ihm einen natürlichen Charme, erinnernd an einen alten Bauernhof etwa, auf dem sich Fuchs und Gans noch gute Nacht sagten, auf dem die vielen Pferde frei auf den scheinbar unendlichen Weiten der Koppel ihre Bahnen liefen, wildfreie Wesen, wie sie sie waren. Auf der klaren, sauberen Oberfläche dieses Geschenkes der Natur wurde das Licht des ach so bald endenden Tages reflektiert, und hier auf dieser weiten Wiese des Parks, in dem die Sorgen der hektischen Großstadt und das alltägliche Leben so leicht zu vergessen waren wie Schmetterlinge im Wind schweben, ihre in allen Farben leuchtenden Flügel ausbreiten und sich tragen lassen, konnte das Bild, dass sich am späten Tage bot, beinahe aus einem romantischen Gemälde der alten Meister stammen. Ein Mädchen von junger Zerbrechlichkeit und doch der Stärke derer, die Zeitalter atmen, im Schatten einer rotgoldenen Sommerabendswelt, hob die Hand, nein, hob diejenige Frucht, die sich darin befand, diejenige Gabe der Ceres, diejenige lebensspendende Kostbarkeit in warmen, einladenden Farbabstufungen, es hob sie an die rosafarbenen Lippen, erst sachte, behutsam, zaghaft, als zögerte es, ein solches natürliches Kunstwerk zu zerstören, dann jedoch sog es seinen vollen, angenehmen Duft ein und biss hinein, bis es die Süße des Apfels auf der Zunge spürte, unwissend, warum es jemals gezweifelt hatte ob dieser Vielfalt der Sinneseindrücke, die sich ihm nun boten. Und sie wusste, tief in ihrem Herzen, im Innersten ihrer unsterblichen Seele, dass sie das Richtige getan hatte, dass die Erntegöttin ihr verzeihen würde, dieser Versuchung nicht wiederstehen gehabt haben zu können. Denn dies, so war ihr nun klar, dies war von Anfang an der Schritt gewesen, den Fortuna für sie auserkoren hatte, dies war der Beginn eines neuen Tages, so wie das Ende der Nacht, die diesem Abend folgen würde, an dem sich ihr Schicksal einmal mehr offenbart hatte.

Oh, glaub' es mir, wenn ich dir sage:
Du bist das Wichtigste der Welt!

Du gibst mir einen Lebensinhalt,
gibst eine Richtung, gibst ein Ziel.
Du weißt, ich kann nur an dich denken.
Ich brauche dich, und ich brauch' viel.

Du gibst mir Wasser, bin ich durstig;
und hab ich Hunger, bist du Brot.
Du hast mich schon so oft gerettet
vor einem sich'ren, kalten Tod.

Du bist mein ein, du bist mein alles.
Du rettest meinen Sinn vor'm Wahn.
Du heilst mich von fast jeder Krankheit.
Ich bin dir gänzlich untertan.

Oh, glaub' es mir, wenn ich dir sage:
Du bist das Wichtigste der Welt!

Ich widme dir allein mein Leben,
denn ich will mehr von dir, viel mehr.
Kein Tag darf ohne dich vergehen.
Du weißt, ein Jeder braucht dich sehr.

Ich widme dir allein mein Leben,
ich geb' dir das, was du begehrst.
Ich würd' die Welt für dich zerstören,
nur dafür, dass du dich vermehrst.

Oh, glaub' es mir, wenn ich dir sage:
Du bist das Wichtigste der Welt!

Ich widme dir allein mein Leben,
und fei're mit dir den Konsum.
Ich widme dir allein mein Leben.
Es gibt nichts Schön'res als Konsum.

Oh, glaub' es mir, wenn ich dir sage:
Du bist das Wichtigste der Welt!
Um dich allein soll sie sich drehen.
Verlass mich nie, oh Meister Geld.